My body (my) rules! – Teilnehmer*innen gesucht!

Aufgepasst!

Das Projekt “My body (my) rules!” (deutsch: “Mein Körper, meine Regeln!”) von CoCo Wien sucht nach Teilnehmer*innen
CoCo (Corpo Collectivo) sind eine der Kooperationspartner der Hil-Foundation dieses Jahr, und sie haben diese Nachricht für euch:

“Mädchen und Frauen steht auf!

Gewalt gegen Frauen ist ein aktuelles Thema. Weltweit organisieren sich Frauen und protestieren gegen Übergriffe, Gewalt und Frauenmord. Sie richten ihre Aufmerksamkeit und die der anderen auf diese Problematik. Sie tanzen!

Und Du? Möchtest auch Du Dich mit anderen jungen Frauen organisieren und Dich für ein Ende der Gewalt an Frauen einsetzten? Möchtest Du Dich mit deinen eigenen (körper-) Grenzen beschäftigen? Diese klar wahrnehmen und ausdrücken können?

CorpoColectivo veranstaltet in Kooperation mit der Hil-Foundation ein Tanz- und Theaterprojekt für junge Frauen von 16 bis 27 Jahren zu eben diesen Themen.

Zwölf Wochen lang treffen wir uns ab dem 8. März und erarbeiten in verschiedenen Workshops eine Performance zu dem Titel „My Body (my) rules!“, welche Anfang Juni gezeigt wird.

Vorkenntnisse für die Teilnahme am Projekt sind nicht erforderlich, einzige Voraussetzung sind Freude und Spaß an Bewegung, Tanz und Theater, sowie die durchgängige Anwesenheit bei den Einheiten und der Präsentation.

Ein erstes Kennenlernen findet am 6. März von 15:00-17:00 im WUK – Währingerstraße 56 statt.

Geleitet wird das Projekt durch die Choreographin Lisbeth Bitto.

Information und Probenplan sowie die Anmeldung für das Tanzprojekt und das Probetraining, bis 28.Februar bei Lian Quintana Abraham: mybodymyrules2020@gmail.com”

Mehr über das Projekt könnt ihr hier lesen!

Die Webseite von CoCo Wien findet ihr hier: http://www.coco.wien/

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.