Vulva-Bastel­tisch on Tour

Ein Projekt in Kooperation mit Viva La Vulva, Wien (www.vivalavulva.at)

 

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

“Der Verein Viva La Vulva hat das Vulva-Basteltisch-Format ins Leben gerufen, um Mädchen* und jungen Frauen* die Möglichkeit zu bieten, sich auf niederschwellige Art aktiv und kreativ mit ihrem* eigenen Körper auseinanderzusetzen.

Das Format zielt darauf ab, Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Eigenständigkeit durch Wissen über den eigenen Körper zu stärken. Neben inhaltlichen Input und interaktiven Spielen rund um die Themen Vulva und weibliche* Sexualität, ist das Kernstück des Workshops das Basteln einer Vulva. Mit unterschiedlichen Materialien können die Teilnehmerinnen* die verschiedenen Teile einer Vulva darstellen. Denn eines ist klar: Die Vulva ist nicht nur ein Loch!

Geplant sind 4 Workshops zu jeweils 4 Stunden in 4 Städten in Österreich.”

Wann?

Hier sind die 4 Termine:

Graz: 24.09. – 18 Uhr – Mafalda

Innsbruck: 25.09. – 15 Uhr – Aranea

Linz: 26.09. – 10 Uhr – Tabakfabrik

Wien: 26.9. – 18 Uhr – Bewegungsraum

  • Dieser Termin ist die Abschlussvernissage – nicht verpassen!
  • Facebook-Event

Wo?

Wien, Graz, Innsbruck, Linz

Wer kann mitmachen?

Die Teilnahme am Projekt ist offen für alle Mädchen und junge Frauen zwischen 16 und 25 Jahren.

Bildurheberrechte: Verein Viva La Vulva

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.