Projekte des Mädchenbeirats

Laufende Projekte

Isku kalsooni-Wir stärken somalische Mädchen und junge Frauen 

Junge Frauen und Mädchen der somalischen Community werden in Workshops darin begleitet, ihre persönlichen Interessen und die Vielfältigkeit ihrer Talente auch abseits des Frauenklischees zu entdecken, und bekommen auch Unterstützung zur Vorbeugung sowie Bekämpfung von häuslichem Missbrauch und häuslicher Gewalt..

Single Mum

Workshops, Coaching und Vernetzung für junge alleinerziehende Mütter in ganz Österreich.

Freischwimmerinnen

Schwimmkurs und Badeausflüge für Mädchen mit Migrationsgeschichte​.

Die 20er Mädchenredaktion

Mädchenredaktion zur Entwicklung und journalistischen Aufbereitung von Gender- und Frauenthemen durch Mädchen, Publikation im Herbst.

Mut ausstrahlen – Wir stärken unseren Selbstwert

Körperarbeit zur Stärkung des selbstbewussten Auftretens im öffentlichen Raum für Mädchen mit Migrationsgeschichte​.

Vergangene Projekte

#ichkanndas

Neues ausprobieren, Stärken entdecken: Mädchen trauen sich das (zu)!

Biofalda

Kleine Veränderung – große Wirkung! Klimaschutz und nachhaltiger Lebensstil sind Themen dieser Workshop-Reihe.

My body, (my) rules!

Selbstermächtigung und Empowerment durch Tanz, Theater und Film: Mädchen setzen sich kritisch und künstlerisch mit den Themen Grenzsetzung, Cyber-Grooming und Übergriffe auseinander.

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Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.