Projekte des Mädchenbeirats

Laufende Projekte

Isku kalsooni-Wir stärken somalische Mädchen und junge Frauen 

Junge Frauen und Mädchen der somalischen Community werden in Workshops darin begleitet, ihre persönlichen Interessen und die Vielfältigkeit ihrer Talente auch abseits des Frauenklischees zu entdecken, und bekommen auch Unterstützung zur Vorbeugung sowie Bekämpfung von häuslichem Missbrauch und häuslicher Gewalt..

Single Mum

Workshops, Coaching und Vernetzung für junge alleinerziehende Mütter in ganz Österreich.

Freischwimmerinnen

Schwimmkurs und Badeausflüge für Mädchen mit Migrationsgeschichte​.

Die 20er Mädchenredaktion

Mädchenredaktion zur Entwicklung und journalistischen Aufbereitung von Gender- und Frauenthemen durch Mädchen, Publikation im Herbst.

Mut ausstrahlen – Wir stärken unseren Selbstwert

Körperarbeit zur Stärkung des selbstbewussten Auftretens im öffentlichen Raum für Mädchen mit Migrationsgeschichte​.

Vergangene Projekte

Fahr Rad – Feel free

Mädchen, die sich bisher kein eigenes Fahrrad leisten konnten und noch nicht gut radln konnten, lernten und übten im Frühjahr 2017 Fahrradfahren.

Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt

Wer die Angst verliert, alles immer „richtig“ zu sagen, kann sich ganz anders ausdrücken und findet Wörter für das, was für diejenige wichtig ist, was sie berührt – großartige Texte, Videos & Kunstkarten sind in diesem Projekt entstanden.

Mein Blogck

Mädchen*sein ist für jedes Mädchen* individuell sehr unterschiedlich – in diesem Projekt machen Mädchen* ihre Sichtweisen und Lebenswelten in einem eigenen Blog sichtbar.

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Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.