Beim Vulva-Basteltisch basteln die Teilnehmerinnen* Vulven aus unterschiedlichen Materialien, wie zum Beispiel buntem Papier, Filz, Bändern, Holzkugeln, Federn und Glitzer.
 
Ziel ist eine aufklärerische, kreative und schambefreite Auseinandersetzung mit dem weiblichen* Geschlechtsorgan und der weiblichen* Sexualität: Was gehört wohin? Wie stelle ich eine Vulva dar? Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen Vulva und Vagina?
 
Die entstandenen Kunstwerke werden am Ende des Workshops präsentiert, um zu zeigen, wie unterschiedlich die Vulva oft wahrgenommen wird und wie divers unsere Körper sind.

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Du bist zwischen 16 und 25 Jahre alt und möchtest bei einem der vier Vulva-Basteltisch-Events dabei sein?
  • GRAZ: Freitag, 24. September 2021, 19:00 Uhr, Mafalda, Arche Noah 11, 8020 Graz
  • INNSBRUCK: Samstag, 25. September 2021, 15:00 Uhr, ARANEA, Matthias-Schmid-Straße 10, 6020 Innsbruck
  • LINZ: Sonntag, 26. September 2021, 10:00 Uhr, Tabakfabrik Linz, Peter-Behrens-Platz 8-9, 4020 Linz
  • WIEN: Sonntag, 26. September 2021, 18:00 Uhr, Bewegungsraum, Schulgasse 63, 1180 Wien
Mehr Information findest du auf www.vivalavulva.at
 
 

Über die Organisator*innen:

Viva La Vulva ist ein Forum von und für junge Feministinnen* mit Sitz in Wien. Wir verstehen uns als Meinungsplattform für feministische Themen, Freiheit, Selbstbestimmung und Lust. Wir, Ana, Marie, Katrin, Sophie, Sofia und Yasmin, wollen dazu beitragen die Belange junger Frauen* nach außen zu tragen und sichtbar zu machen.

Unsere Vision ist eine gleichberechtigte und gleichgestellte Gesellschaft, in der Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung und Herkunft ihr volles Potential ausschöpfen können.

 

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.