Single Mum

Ein Projekt in Kooperation mit JUNO, Zentrum für Getrennt- und Alleinerziehende, Wien.

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

„Jung Mutter werden und dann noch alleinerziehend? Das kann sehr schön sein, aber auch herausfordernd.

Bei unserem Projekt „Single Mum“ gibt es Unterstützung in allen Lebenslagen für junge Alleinerziehende. Von Fragen über Finanzen über Berufsorientierung bis hin zu Schwangerschaft /Geburt als Single (und noch viel weiter) reicht die Bandbreite an Themen, mit denen wir in diesem Projekt arbeiten. Auch Unterstützung im Kontakt mit Ämtern und Behörden ist möglich.

Besonders wichtig ist uns in dem Projekt Mehrsprachigkeit, digitale Angebote und das gemeinsame Ausarbeiten der genauen Angebote und Aktivitäten gemeinsam mit den Single Mums. Mit digitalen Tools werden wir ein genaues Workshopprogramm gemeinsam ausarbeiten. Die Workshops finden in kleinen Gruppen in einem geschützten Rahmen statt, hier ist auch viel Raum für Austausch und Vernetzung. Zusätzlich sind auch Einzelcoachings möglich, um individuellere Fragen zu klären.“

Wann?

1.1.2024 – 31.12.2024

Wo?

österreichweite Online-Angebote, live Workshops in Wien

Wer kann mitmachen?

Alleinerziehende und schwangere Singles unter 27 Jahren

Bildurheberrechte: JUNO

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.