Projekte des Mädchenbeirats
Laufende Projekte

Vulva-Basteltisch on Tour
Kunstprojekt, in dem sich die Teilnehmer*innen mit ihrer Vulva auseinandersetzen.
Sports for Empowerment
Schwimmkurse und Selbstverteidigungskurse für geflüchtete Mädchen und junge Frauen zur Selbstermächtigung.

Läuft!
Ein Filmprojekt von und mit jungen Frauen aus technischen Lehrberufen. Mädchen setzen sich kreativ mit ihrer eigenen Berufswahlbiografie auseinander, reflektieren Ihre Rolle, und können so gestärkt ihren Weg weiter gehen.

Let’s Get Loud!
Mädchen erheben ihre Stimme! Mit Unterstützung von Künstlerinnen probieren sich die Teilnehmer*innen an verschiedensten Werkzeuge der Musikszene.

Selbst- & Fremdwahrnehmung
Schwarze Mädchen erforschen die Effekte, die Stigmatisierung auf sie haben und erlernen Weg diese Effekte aufzubrechen.
Vergangene Projekte
Fit for Life – Lernen macht Freude
Die Freude am Lernen wiederfinden – gegenseitige Hilfe von und für Mädchen mit Lern- und Konzentrationsschwierigkeiten aufgrund traumatischer Erlebnisse
Selbstwert, Körpergefühl und Tanz / Körper-Bilder
Tanz und Körperbild Workshops für Mädchen und junge Frauen in KAYA, Wohngruppen für Menschen mit Essstörungen
Biofalda
Kleine Veränderung – große Wirkung! Klimaschutz und nachhaltiger Lebensstil sind Themen dieser Workshop-Reihe.
My body, (my) rules!
Selbstermächtigung und Empowerment durch Tanz, Theater und Film: Mädchen setzen sich kritisch und künstlerisch mit den Themen Grenzsetzung, Cyber-Grooming und Übergriffe auseinander.
Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:
cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.
Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.
Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.