Projekte des Mädchenbeirats

Laufende Projekte

Isku kalsooni-Wir stärken somalische Mädchen und junge Frauen 

Junge Frauen und Mädchen der somalischen Community werden in Workshops darin begleitet, ihre persönlichen Interessen und die Vielfältigkeit ihrer Talente auch abseits des Frauenklischees zu entdecken, und bekommen auch Unterstützung zur Vorbeugung sowie Bekämpfung von häuslichem Missbrauch und häuslicher Gewalt..

Single Mum

Workshops, Coaching und Vernetzung für junge alleinerziehende Mütter in ganz Österreich.

Freischwimmerinnen

Schwimmkurs und Badeausflüge für Mädchen mit Migrationsgeschichte​.

Die 20er Mädchenredaktion

Mädchenredaktion zur Entwicklung und journalistischen Aufbereitung von Gender- und Frauenthemen durch Mädchen, Publikation im Herbst.

Mut ausstrahlen – Wir stärken unseren Selbstwert

Körperarbeit zur Stärkung des selbstbewussten Auftretens im öffentlichen Raum für Mädchen mit Migrationsgeschichte​.

Vergangene Projekte

Love Hurts? Nicht mit mir!

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Ein Projekt in Kooperation mit AÖF, Autonome Österreichische Frauenhäuser, Wien (www.aoef.at , www.stop-partnergewalt.at)

 

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

“Partnergewalt ist kein neues, aber immer noch ein sehr unsichtbares Problem, wobei insbesondere Frauen* und Kinder von dieser Gewalt betroffen sind. Die Täter stehen fast immer in einem Beziehungs- oder Familienverhältnis zum Opfer und haben oft nicht gelernt, Konflikte gewaltfrei zu lösen. Durch die Workshopreihe Love Hurts? Nicht mit mir! erhalten Teilnehmerinnen* ein fundiertes Wissen über die eigenen Rechte, sowie über Gleichstellungspolitik und Gleichberechtigung allgemein, wobei der Fokus auf Dynamiken gewaltvoller Beziehungen und häuslicher Gewalt liegt. Es wird dabei besonderer Wert daraufgelegt, Möglichkeiten zur Prävention und Unterstützung aufzuzeigen. Die Teilnehmerinnen* werden außerdem dabei begleitet, Verhaltensmuster, die im Zusammenhang mit Geschlechterrollen stehen und zu Gewalt führen könnten, zu reflektieren. Die jugendlichen Mädchen* werden auf diese Weise zu Multiplikatorinnen* gegen Partnergewalt / häusliche Gewalt ausgebildet und dazu ermutigt, ihr Wissen auch an andere Personen weiterzugeben.”

Wann?

Das Projekt wird im Jahr 2023 an 4 Workshop-Tagen zu je 4 Stunden durchgeführt, konkrete Termine folgen noch.

Wo?

Wien

Wer kann mitmachen?

Der Workshop richtet sich an jugendliche Mädchen* zwischen 14 und 20 Jahren, ansonsten gibt es keinerlei Voraussetzungen für eine Teilnahme.

Bildurheberrechte: AÖF / StoP

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.

Mädchen-Bild-ung

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Ein Projekt in Kooperation mit teilweise, Evangelischer Verein zur Förderung Offener Kinder- und Jugendarbeit im Salzburger Süden, Salzburg (www.teilweise.or.at)

 

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

“Wir wünschen uns eine Gesellschaft, in der Mädchen faire und ihren Begabungen entsprechende Bildungs- und Berufschancen haben.

Im Projekt „Mädchen-Bild-ung“ werden Mädchen durch Workshops darin begleitet, ihre persönlichen Interessen und die Vielfältigkeit ihrer Talente auch abseits des Frauenklischees zu entdecken.

Mädchen sollen ihren Bildungsweg selbstbewusst gestalten und die ihren Begabungen entsprechenden Chancen in Anspruch nehmen, z.B. Sekundarschulen mit spezifischen Schwerpunkten (Sport, MINT ect.), AHS oder männlich dominierte Lehrberufe.

Zur Bildungs- und Berufsorientierung werden Workshops, Begegnungen mit "Rolemodels" aus verschiedenen Berufssparten und Exkursionen angeboten. Flankiert wird diese Arbeit durch Elterngespräche, die die Bedürfnisse der Mädchen im Mittelpunkt haben.

Besonders wichtig ist das Empowerment der Mädchen mit Migrationshintergrund, weil sie teils in ihrem Umfeld stärker mit klassischen Rollenbildern und Erwartungshaltungen konfrontiert sind.”

Wann?

Jänner bis August 2023

Wo?

Salzburg

Wer kann mitmachen?

Das Projekt ist für Mädchen (cis, inter, trans) und non-binäre Personen im Alter von 8-16 Jahren. Insbesondere werden auch viele Mädchen mit Migrations- bzw. Fluchthintergrund bzw. aus sozial benachteiligten Familien erreicht. 25 Teilnehmer*innen sollen insgesamt dabei sein.

Bildurheberrechte: Susanne Zippenfenig

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.

Empowerment in a safe space

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Ein Projekt in Kooperation mit Schwarze Frauen Community, Wien (www.schwazefrauencommunity.at)

 

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

“Die Mädchen*gruppe ist eine Gruppe von 14–20-jährigen FLINTAs der afrikanischen Diaspora, die 2017 innerhalb des Vereines der SchwarzenFrauenCommunity entstand. Ziel der Gruppe ist es, jungen Schwarzen FLINTAs einen Safe Space zu bieten, in dem sie sich sowohl austauschen, als auch in jeglicher Art entfalten und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden können. Der Hauptfokus liegt auf der Gestaltung eines Raumes zur Potentialentfaltung, Stärkung & Heilung. Ziel ist auch Schwarzen Jugendlichen einen Raum zu geben, in dem sie gemeinsame Erfahrungen und Wünsche austauschen können.

Einmal im Monat wird von den drei Leiterinnen Gisele, Joy und Céline ein Treffen organisiert. Bei diesen wird zum einen ein Space geschaffen, in dem sich die Teilnehmenden austauschen können, zum anderen werden unterschiedlichste Themen bearbeitet und besprochen. Zusätzlich werden unterschiedlichste Unternehmungen und Aktivitäten angeboten:

Kino, Wanderungen, Atelier-Besuche, usw. sowie Gesprächsrunden über „Teenagerthemen“; afrikanische/europäische Kultur und Geschichte; Aufarbeitung von rassistischen Erlebnissen; usw.”

Wann?

November 2022 bis Juli 2023

Wo?

Wien

Wer kann mitmachen?

Das Projekt richtet sich an ungefähr 25 in Wien lebende, afrikanische und afro-österreichische FLINTA* (Frauen, Lesben, intersexuelle, nicht-binäre, trans und agender Personen), sowie minderjährige Geflüchtete, im Alter von 14-20 Jahren, die von Diskriminierung, Gewalt, Schulproblemen und Konflikten im sozialen Umfeld betroffen sind.

Bildurheberrechte: Schwarze Frauen Community

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.

Weil ich eine Frau bin

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Ein Projekt in Kooperation mit Verein Knackpunkt, Salzburg (www.knackpunkt-salzburg.at)

 

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

“Die Teilnehmerinnen des Projekts hatten die Idee, die Frauengruppe von Selbstbestimmt Leben Steiermark zu besuchen.

Die Selbstbestimmt Leben Bewegung ist eine weltweite Bürgerrechtsbewegung von und für Menschen mit den unterschiedlichsten Behinderungen.

Die Frauengruppe Graz ist Teil der Interessensvertretung Selbstbestimmt Leben Steiermark, genau wie die Salzburger Frauengruppe Teil der Interessensvertretung „knack:punkt – Selbstbestimmt Leben Salzburg“ ist.

Wir haben die Frauengruppe Graz bei ihrer Gründung unterstützt, indem wir ihnen erzählt haben, wie wir unsere Treffen gestalten und welche Themen uns wichtig sind. So haben wir eine gute Verbindung bekommen.
Nun möchten wir uns während eines dreitägigen Aufenthalts in Graz persönlich kennenlernen und über die Themen Selbstbestimmt Leben und Inklusion austauschen.

Für den Ankunftstag ist ein erstes Kennenlernen geplant. Dabei ist es möglich, sich über gemeinsame Themen austauschen. Am Folgetag soll es einen Urlaubstag in Graz geben, bei dem sich beide Frauengruppen gemeinsam die Sehenswürdigkeiten der Stadt ansehen und hoffentlich dabei die Sonne genießen können. Dabei soll das gemeinsame Erleben im Vordergrund stehen.

Am letzten Tag gestalten wir gemeinsam einen Kurstag zu den Themen, die uns gemeinsam wichtig sind. Gemeinsam trauen wir uns dabei davon zu träumen, in Kooperation der beiden Vereine, in naher Zukunft eine Frauenkonferenz für Frauen mit den unterschiedlichsten Behinderungen möglich zu machen.”

Wann?

Im Laufe des Jahres 2023

Wo?

Salzburg

Wer kann mitmachen?

Für alle Frauen mit Behinderung im Alter von 16-26 Jahren, es ist aber auch eine ältere Frau dabei. Derzeit sind 10 Frauen in der Gruppe dabei.
Ausnahmeregelung für die erweiterte Altersobergrenze aufgrund der häufig stark verzögerten Auseinandersetzung mit dem Thema Frausein bei Frauen mit Behinderungen.

Bildurheberrechte: Nina Eichhorn-Bernal

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.

Failstunde

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Ein Projekt in Kooperation mit dem Verein Failstunde, Niederösterreich (www.failstunde.at)

 

So beschreiben sich die Projektleiter*innen selbst:

“Wer will kein Insta-worthy Leben führen? Der perfekte Job, der perfekte Urlaub, die perfekte Beziehung und das perfekte Auto. Die Angst, in so einer Welt einen Fehler zu machen, ist daher sehr hoch. So entsteht Stress, der die mentale Gesundheit speziell von Mädchen nachhaltig zum Negativen beeinflusst. Dies führt in weiterer Folge zu Arbeitslosigkeit und fehlendem Antrieb, Lehrstellen oder Jobs zu suchen. In Österreich gibt es 250.000 Arbeitslose. Dieses Problem wird bereits von verschiedenen Seiten versucht zu lösen und soll von der Failstunde unterstützt werden: Indem wir absichtlich Fehler machen.

Das machen wir durch einen Theaterkurs mit chancenbenachteiligten Mädchen! Da man sich beim Theater in einer Probensituation befindet, probiert man verschiedene Szenarien einfach einmal aus. So befreien wir Fehler von ihrer Scham. Wir gehen mutig auf Neues und Unbekanntes zu. So trainieren die jungen Mädchen Resilienz und führen ein glücklicheres, selbstbestimmtes Leben.”

Wann?

Mai 2023 bis Jänner 2024

Wo?

Wien

Wer kann mitmachen?

Junge Frauen zwischen 15 und 21 Jahren, die an Programmen oder Projekten des Kooperationspartners Sindbad teilnehmen. Viele der jungen Frauen sind durch einen Migrationshintergrund oder sozioökonomisch benachteiligt. Die Teilnehmer*innen bekommen von Sindbad eine*n Mentor*in zur Seite gestellt, der*die sie bei der Berufsorientierung unterstützt. Im Zuge des Programms können die Teilnehmerinnen gratis die Failstunde besuchen.

Bildurheberrechte: Sophie Mühlbacher

Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.

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Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:

cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.

Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.

Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.