Mädchen gestalten Zukunft.
Wer könnte besser darüber entscheiden, welche Projekte Mädchen* stark machen, als junge Frauen selbst?
Hil-Foundation unterstützt pro Jahr fünf Projekte von und für Mädchen mit bis zu 5.000 Euro. Gemeinnützige Organisationen können ihre Projektideen einreichen. Welche dieser Projekte unterstützt werden sollen, darüber entscheiden junge Frauen aus ganz Österreich im Mädchenbeirat.
Mitmachen beim Mädchenbeirat
Rede mit – bring dich ein! Gemeinsam mit anderen jungen Frauen zwischen 14 und 25 Jahren aus ganz Österreich entscheidest du, welche Projektideen von Hil-Foundation unterstützt werden. Die ausgewählten Projekte tragen dazu bei, dass junge Frauen in der Gesellschaft mitreden und frei von Gewalt leben können. Am Mädchenbeirat-Wochenende vom Mädchenbeirat 2024 findet von 11. bis 13. Oktober 2024 erwartet dich außerdem ein interessantes Programm mit viel Freizeitspaß.
Projekt einreichen
Was würden Sie für Mädchen tun? Hil-Foundation unterstützt pro Jahr fünf Projekte, die Mädchen stark machen, mit bis zu 5.000 Euro. Die Mädchen merken, was sie alles können, lernen etwas dazu, das sie selbständiger und freier macht und wissen, welche Rechte sie haben. Ihre Projektidee für das Jahr 2025 können Sie bis zum 08. Juli 2024 einreichen. Welche Projekte ausgewählt werden, entscheidet der Mädchenbeirat im Oktober 2024.
News & Interessantes
Stimmen zum Mädchenbeirat
Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:
cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.
Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.
Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.