Projekte des Mädchenbeirats
Laufende Projekte
Isku kalsooni-Wir stärken somalische Mädchen und junge Frauen
Junge Frauen und Mädchen der somalischen Community werden in Workshops darin begleitet, ihre persönlichen Interessen und die Vielfältigkeit ihrer Talente auch abseits des Frauenklischees zu entdecken, und bekommen auch Unterstützung zur Vorbeugung sowie Bekämpfung von häuslichem Missbrauch und häuslicher Gewalt..
Single Mum
Workshops, Coaching und Vernetzung für junge alleinerziehende Mütter in ganz Österreich.
Freischwimmerinnen
Schwimmkurs und Badeausflüge für Mädchen mit Migrationsgeschichte.
Die 20er Mädchenredaktion
Mädchenredaktion zur Entwicklung und journalistischen Aufbereitung von Gender- und Frauenthemen durch Mädchen, Publikation im Herbst.
Nur vier Projekte umgesetzt für Mädchenbeirat 2023
Da das fünfte Projekt beim Mädchenbeirat 2023 nicht umgesetzt werden konnte, werden heuer beim Mädchenbeirat 2024 sechs statt fünf Projekte umgesetzt.
Vergangene Projekte
Young Female Circle
Schwarze Mädchen setzen sich gesund mit ihrem Körper, Geist und Seele auseinander, und lernen u.a. aus Isolation auszubrechen.
M*ODE Empower Clothing
Kritische Auseinandersetzung mit Gewand und der Fashionindustrie. Themen der Nachhaltigkeit und eine abschließende Kleidertauschparty.
Vielfalt im Arbeitsleben
Junge Frauen in männerdominierten Berufsfeldern werden 8 Monate lang von Mentor*innen begleitet und professionell gecoacht.
DANCE.HELP.GIRLS
Emotional stabile, gewaltfreie und verantwortungsbewusste Kindheit und Jugend für alle! Die psychosoziale Beratungsgruppe lädt zu gemeinsamem Kreieren, tänzerischem Experimentieren und spannenden Diskussionen ein.
Beim Mädchenbeirat sind alle willkommen, die sich als Mädchen fühlen:
cis, inter* und trans Mädchen können beim Mädchenbeirat dabei sein.
Was bedeutet „cis“, „inter*“ und „trans“?
Lies hier nach.
Wir verwenden das Sternchen * im Plural, weil es außerhalb von „Frau“ und „Mann“ andere Geschlechts-/Genderidentitäten gibt und wir zeigen möchten, dass wir alle Geschlechter meinen. Eine Weile haben wir das Sternchen auch bei „Mädchen*“ und „Frau*“ verwendet. Wir haben aber wahrgenommen, dass diese Schreibweise als diskriminierend empfunden wird. Daher haben wir uns entschieden, das * in diesem Fall nicht mehr zu verwenden.
Wir benutzen weiterhin das * im Plural des Nomens (z.B. Schüler*innen, Jugendarbeiter*innen), um nicht-binäre Identitäten sichtbar zu machen und auf die Konstruiertheit der Kategorie „Geschlecht“ hinzuweisen. In Texten, die wir von unseren Projektpartner*innen erhalten, wird die Schreibweise „Mädchen*/Frau*” von uns nicht verändert.